16.09.2022

Sächsisch-Polnischer Innovationstag

© Kryztof Basel

Energiewende und Rechtsstaat: Innovation braucht frische Impulse und zugleich Rechtssicherheit. Beim 4. Sächsisch-Polnischen Innovationstag »Die Zukunft europäischer Industrie: flexibel – digital – nachhaltig« an der Politechnika Wrocławska informierte sich Europa-Staatssekretär Mathias Weilandt heute über innovative Projekte aus Polen und Sachsen. Unter anderem mit dabei:

  • Fahrradkomponenten aus Dresden
  • Solarboote
  • elektrische Motorräder
  • eine neue Generation mobiler Anlagentechnik für Kunststoffverarbeitung
  • Elektro-Boliden und Unterwasser-Roboter

Unternehmerische Initiative ist wichtig.

Staatssekretär Mathias Weilandt

»Mindestens genauso wichtig ist es, dass wir uns in Europa auf ein funktionierendes, geteiltes Rechtswesen verlassen können, das heißt: zuverlässige Regularien, eine funktionierende Korruptionsbekämpfung, transparente Entscheidungen und ganz besonders Rechtsstaatlichkeit.« betonte Staatssekretär Mathias Weilandt in seiner Rede.

Am Rande des Innovationstages traf sich Mathias Weilandt zudem mit Martin Kremer, dem Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Wrocław zum Gespräch. Die Themen hier: Kennenlernen mit dem neuen Generalkonsul, Stärkung der grenzüberschreitenden Gleichstellungsarbeit, Förderung der nachbarsprachlichen Bildung und die Aktivitäten des SMJusDEG zu Rechtsstaatsthemen. Das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Wrocław ist zugleich Schirmherr des Sächsisch-Polnischen Innovationstages. Seit 2017 veranstaltet den unser Verbindungsbüro in Wrocław. Zwei Jahre lang musste er coronabedingt aussetzen. Nun fand er wieder statt in Kooperation mit der TU Dresden, der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, der Politechnika Wrocławska und dem Akademischen Zentrum der Stadt Wrocław.

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